… Mit leichten kreisenden Bewegungen wandert ihre Hand unendlich langsam von meinem Bauchnabel hinauf zu meiner dünnbehaarten Brust, wo sie sich eine der beiden Brustwarzen auserkoren hat. Zum ersten Mal wird mir bewußt, daß ich ja völlig unbekleidet neben ihr sitze, während sie all den Stoff am Leibe trägt. Gut, mein Fell ist meine Kleidung, dennoch.
Nicht, daß ich mich vor Susi schämen würde, sie kennt mich nur ohne Kleider. Trotzdem empfinde ich ein leichtes Ungleichgewicht zwischen uns beiden. Schon knöpfen meine Finger geduldig ihre Bluse auf. Sie hat nichts dagegen, unterstützt mein Handeln sogar ein wenig. Sekunden später liegt sie mit nacktem Oberkörper in meinen Armen, und ich darf ihre aufregenden Brüste streicheln. Unsere Hitze nimmt zu, steigert sich zu einem unterdrückten Vulkanausbruch, als wir beide plötzlich abbrechen, uns ansehen und lachen.
„Willst du zuerst ins Bad?“ fragt meine Gastgeberin zärtlich; ich will.
Die Prozedur des Abtrocknens nimmt bei mir immer ein wenig mehr Zeit in Anspruch, deshalb steht mir Susi wieder hilfreich mit dem Fön zur Seite. Einigermaßen trocken verlasse ich das Bad und warte auf der Couch, harre der Dinge, die da kommen. Susanne läßt sich Zeit. Wie gewöhnlich ist die Badezimmertür geöffnet, diesmal etwas weiter als sonst. Sie gibt sich völlig ungezwungen, wobei auch hierbei der Alkohol eine winzige Rolle spielen dürfte. Trotzdem genieße ich, was mir dort im Türspalt so freizügig geboten wird.
Endlich erscheint sie, wie die Natur sie geschaffen hat, schwebt auf mich zu, nimmt mich bei der Hand, und wir verschwinden in ihrem Schlafzimmer. Dort drückt sie mich sanft aufs Bett, bedeutet mir mit ihren Händen, daß ich mich entspannen soll. Entspannen? Ich soll mich jetzt entspannen! Wie um alles in der Welt soll ich das anstellen? Auf dem Rücken liegend, über mir eine blonde Frau mit langen Haaren, straffen Brüsten und einer Haut, sanfter noch als die einer Nektarine. Susanne durchwühlt mein schwarzes Fell, erkundet mit ihrem Mund jeden Quadratzentimeter meines Körpers, treibt mich, der ich zur Untätigkeit verurteilt wurde, fast zur Raserei.
Zu irgendeinem Zeitpunkt ertrage ich es in meiner Passivität nicht mehr, befreie mich sanft davon, und nun ist sie es, die meine Liebkosungen über sich ergehen lassen muß. Anscheinend stelle ich mich dabei gar nicht so ungeschickt an, denn ihre Brüste stehen wie zwei reife Honigmelonen, drohen unter meinen Berührungen zu bersten, und Susi erträgt mein Streicheln beinahe nicht. …
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