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… Und er warf die Kugel brillant; dennoch war mitunter auch an seinem Tisch der leise, aber durchdringende Ton des Gongs zu vernehmen.
Obwohl das Syndikat nicht mehr existierte, so war Ben, der nicht daran dachte, seinen orientalisch anmutenden Schnurbart zu entfernen, nicht so naiv zu glauben, der Spielbetrieb funktioniere nun für alle Zeiten reibungslos. Aber es blieb ruhig.

   Zwei Monate spielte man im schwimmenden Casino an der Themse ohne jeden Zwischenfall, als Ben eines Morgens einen Brief erhielt. Er war nicht an Benjamin Sinclair, sondern an Malick el Hath, den Inhaber des Casinos, gerichtet. Alle Lizenzen der Gambling Palace waren auf Bens arabischen Namen zugelassen, auf sein Pseudonym quasi, und das vor allem wegen seines unseligen Selbstmordversuches vor über drei Jahren. Niemand sollte auch nur eine Ahnung davon bekommen, wer der Besitzer des schwimmenden Casinos in Wirklichkeit war. Der Umschlag trug keinen Absender, auch das Schriftstück selbst war anonym. Der Schreiber der Zeilen kündigte für die nächsten Tage sein Kommen an und versprach bares Geld.
Ben und Sadde spürten beim Lesen der Zeilen gleichermaßen ein gewisses Unbehagen. Sie lasen die Zeilen mehrmals, wollten nicht glauben, daß schon wieder eine geheimnisvolle Person ihr Unwesen trieb. Ein Trittbrettfahrer vielleicht? Oder mehrere …
Ohne zu zögern griff Sadde zum Telefon und rief eines der großen Casinos der Stadt an. Er ließ sich mit dem Geschäftsführer verbinden, nannte seinen Namen und stellte dem Mann nur eine einzige Frage:
„Was wissen Sie vom Syndikat?“
Der Manager am anderen Ende der Leitung zögerte merklich, fragte nochmals nach, wer am Telefon sei und versprach, die Gambling Palace umgehend zu besuchen.
   Er wurde von Sadde und Ben gemeinsam begrüßt, und das anschließende Gespräch förderte zutage, daß das Syndikat nur für einige Monate aufgehört hatte zu existieren. Es arbeitete seit geraumer Zeit wieder mit einer neuen, etwas reduzierten, aber deshalb nicht weniger effektiven Mannschaft. Der Manager erklärte, er sei sogar hoch erfreut über die Tatsache, daß eine solche Einrichtung die schwarzen Schafe des Glückspiels von den Tischen verbannte und bezahlte seinen Obolus gerne. In seinem Casino standen 35 Tische, und die monatliche Schutzgebühr betrug 200 000 Pfund, gut angelegtes Geld, wie er ausdrücklich betonte. Sadde dankte ihm, bat um die Adresse des Syndikats, damit aber konnte der Mann nicht dienen.
Schnell kamen  …
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