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… daß er der belästigte Mann war, gab es weitere Fragen, einen Transfer von Bildern, auf denen er vielleicht zu erkennen wäre. Obwohl er das wegen der Dunkelheit am Lagerfeuer im Grunde ausschloß.
Wenn er es leugnete und sich später herausstellte, er war doch der Gesuchte, könnte er die Belästigung, die nur er erlebt hatte, und überlebt, herunterspielen. Beweisen, daß er schuld war an der Verletzung dieses Mexikaners, das konnten nur Augenzeugen. Und die gab es nicht. Also schüttelte er den Kopf und schaute dem Mann mit großen Augen mitten ins Gesicht.
„Wie ich Ihnen bereits sagte, bin ich nur durchgefahren, habe keinen Campingplatz  aufgesucht, bin auch nicht belästigt worden. Wie kommen Sie denn ausgerechnet auf mich?“
„Die drei anderen Beteiligten, zwei Männer und eine junge Frau, hatten beim dortigen Sheriff ausgesagt“, und Mr. Hoover hob nun beide Hände wie zur Abwehr, „daß die Möglichkeit bestünde, ein Mann aus London wäre dafür verantwortlich zu machen. Allerdings gibt es auch drüben in den Staaten mehrere Orte, die den Namen London tragen. Aber Sie scheiden ja nun aus. Trotzdem vielen Dank, daß Sie vorbeigeschaut haben, Mr. Sinclair.“
Eine wichtige Sache mußte Ben dennoch in Erfahrung bringen, bevor er ging.
„Wie wurde dieser Mann, dieser ... Mexikaner, denn verletzt. Wurde er geschlagen, oder wurde auf ihn geschossen?“ fragte er, während er sich erhob.
 „Nein“, sagte Hoover, „irgend eine ... mysteriöse Sache.“ Erneut blätterte er in seinen Unterlagen. „Hier steht: Die merkwürdige Art einer Vergiftung hatte zu einer Unterleibsverletzung geführt. Ein Gift, dessen Herkunft zunächst nicht klar zugeordnet werden konnte. Ein Schlangengift oder etwas ähnliches.“ Er überflog noch einige Zeilen und sagte abschließend: „Der Mann wurde schwer verstümmelt. Die Beamten in Albuquerque rätseln noch. Offenbar hat er sich selbst ...“.
Hoover machte mit der Hand das Zeichen einer Schere.
„Wahrscheinlich spricht er jetzt … eine Oktave höher.“
Ben blieb stumm, nickte nur, und sein Gesicht hellte sich auf. Er verabschiedete sich von den beiden Beamten und verließ Scotland Yard zufrieden.
   Hundertprozentig erfolgreich war er gewesen auf seiner Reise! Und da auch die Polizei in Las Vegas das Rätsel der Verwirrten nicht lösen würde, drohte ihm auch von dieser Seite keine Gefahr mehr.
Benjamin legte auf dem Heimweg einen kurzen Stop bei seiner Bank ein; dort machte man sich Sorgen  …
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