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… Die Ohren des Mannes bedeckte ein Kopfhörer; er lauschte den Worten arabischer Stimmen.
   Benjamin Sinclair war von London aus nach Orlando geflogen, hatte sich ein Wohnmobil geliehen und war dabei, sich einen Jugendtraum zu erfüllen. Seit er sich erinnern konnte, gehörte es zu seinen größten Wünschen, den Süden der USA mit einem derartigen Fahrzeug zu durchqueren, sich die Gegend zu betrachten, ohne jeglichen Zeitdruck, ohne das zwar gewohnte, aber meist lästige Gefühl im Nacken, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort sein zu müssen. Damit war es vorerst vorbei. Benjamin hatte seinen Arbeitsplatz im Casino verloren.
   Nach seinem Krankenhausaufenthalt, der sich über Wochen hinzog, fand er bei seiner Rückkehr in der Post die Kündigung. Man könne ihn nicht weiter beschäftigen, man müsse auf den Ruf des Casinos Rücksicht nehmen usw. Ben war keineswegs überrascht. Nachdem dieser bedauerliche Zwischenfall in allen Gazetten Londons zu lesen war, hatte es für seinen Arbeitgeber wohl keine andere Möglichkeit gegeben. Ben trug es mit Fassung.
Während der langen Zeit in der Klinik hatte er ausreichend Gelegenheit gefunden, über sich und sein künftiges Leben nachzudenken. Hätte das Casino ihn nicht entlassen, er wäre von sich aus gegangen. Diesen Entschluß hatte er schon gefaßt, bevor er von Tareb Sadde, seinem arabischen Orakel, Krankenbesuch erhielt. Sadde zeigte sich über alle Maßen erleichtert, daß Ben wieder genesen würde, seine rechte Hand unversehrt und voll einsatzfähig geblieben war. Im Gegensatz zu dem, was in den Zeitungen zu lesen war, die allesamt über einen fehlenden Mittelfinger berichtet hatten.
„Was können Sie mir über das Syndikat noch sagen?“ hatte Ben ihn gefragt.
Sadde wußte einiges; zum Beispiel, wer sich hinter dem Namen Mr. Smith verbarg, und allein diese Nachricht löste bei Ben klammheimliches Behagen aus; bei näherer Betrachtung hätte man es ohne weiteres als diabolische Vorfreude bezeichnen können ...
Er dankte Sadde und versicherte dem Araber per Handschlag, künftig im Emirat für ihn zu spielen. Aber erst im späten Herbst, vorher wollte er sich dieses USA-Vergnügen gönnen. Sie waren so verblieben, daß Ben sich nach seiner Rückkehr mit ihm in Verbindung setzen würde. Sadde hatte ihm für seine Reise alles Glück der Erde gewünscht - und dieser Wunsch kam von Herzen - vergnügt gelächelt und sich verabschiedet.
   Auch Patricia hatte oft an seinem  …
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