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… er die Kliniken der Stadt an und im Anschluß Lt. Robart, aber nirgendwo wußte man etwas über den Verbleib dieses Mannes. Ein denkbar ungutes Gefühl überkam Ben. Ein Empfinden, als fehle ein Stück seines eigenen Körpers; er konnte nur nicht sagen welches. Vielleicht war Tareb etwas zugestoßen. Er rief Janet an, teilte ihr seine Erkenntnisse mit, versuchte, sie zu beruhigen. Aber so recht wollte es ihm nicht gelingen, denn er konnte sich selbst nicht beruhigen.

***

   Nur wenige Menschen befanden sich zu dieser frühen Stunde am Themseufer in Greenwich, bunte Bänder waren gespannt, gestreifte Absperrungsmarkierungen, wie man sie bei Unfällen benutzt. Unangenehm kalt blies der Wind vom Wasser herüber, für die Spaziergänger gab es nicht viel zu sehen, schnell verloren sie das Interesse und gingen weiter. Am Flußufer machten sich einige Polizisten zu schaffen, schienen etwas zu suchen. Plötzlich erschien ein Taucher an der Wasseroberfläche, nahm das Atemgerät aus dem Mund, die Taucherbrille ab und schüttelte den Kopf. Direkt am Gestade lag ein weißes Leintuch ausgebreitet, und bei näherem Hinsehen konnte man darunter undeutlich Konturen eines Körpers ausmachen. Kein angenehmer Anblick. Daneben stand ein Beamter in Uniform, ein Mann in Zivil kniete, neben sich eine Tasche.
   Rasch näherte sich auf der Uferpromenade ein dunkler PKW, stoppte und zwei Männer stiegen aus. Zielstrebig, aber ohne Hast, gingen sie zum Fluß hinunter, vor dem weißen Tuch blieben sie stehen. Der Zivilist hob das Tuch an. Die beiden Männer traten näher, betrachteten den leblosen Körper. Es handelte sich um einen Mann mittleren Alters, der lange im Wasser gelegen hatte. Sein Gesicht war aufgedunsen und aller Wahrscheinlichkeit nach auch von guten Bekannten nicht so leicht wiederzuerkennen. Nach Angaben der Polizisten, die zuerst am Ort waren, trug er keine Papiere bei sich.
„Wie lange ist er schon tot?“ fragte einer der beiden Kriminalbeamten den Arzt, der seine vorläufigen Untersuchungen abgeschlossen hatte und eben im Begriff war zu gehen.
„Nicht länger als 24 Stunden“, erwiderte der, „eher weniger. Kaum sichtbare äußere Verletzungen. Morgen haben Sie den Bericht, Mr. Horaz.“
Der Arzt verabschiedete sich, mehr konnte er im Moment zur Aufklärung des Geschehens nicht beitragen. Lt. Horaz zog das Tuch vollständig vom Körper des Mannes und schaute interessiert, beinahe etwas neidisch auf dessen Kleider. Der Anzug, den der  …
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