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… eingesetzt werden konnte. Er setzte sich auf den Boden, während seine Sachen trockneten und blickte hinauf in den wolkenlosen Himmel.

Es war verrückt. Diese Welt, einfach alles. Wenn er das hier überstand, dann würde er... Ja, was dann eigentlich? Zuhause würde er die Story niemandem erzählen können. Und plötzlich musste er an Krissy denken. Hatte er sie überhaupt in diesen Schlamassel hinein ziehen dürfen? Sicher, sie hatte es selbst entschieden, aber trotzdem! Sie traf das gleiche Los wie ihn. Über das alles würde er sich immer nur mit ihr oder Kevin unterhalten können oder vielleicht ein paar Psychiatern.

Krissy! Hatte er ihr das antun dürfen? Er schmeckte das Salz des Meeres, die Stille und Einsamkeit auf diesem fremdartigen Planeten. Unheimlich war hier wohl Wortwörtlich der passende Begriff. Noch nie zuvor war in ihm dieses Gefühl so deutlich hervorgetreten.

Was hatten sie sich dabei gedacht, getrennt in die Büsche zu gehen. Jetzt empfand er das nicht mehr als gute Idee, schließlich waren sie nicht zuhause am Urlaubsstrand. Es war leichtsinnig, die vertrauten Verhältnisse von zu Hause einfach auf diesen Wald zu projizieren, schließlich hatte niemand eine Ahnung, welche Gefahren hier nachts lauerten.

Dann fasste er einen Entschluss und machte sich auf den Weg um Krissy zu suchen. Vorsichtig bewegte er sich zwischen den Bäumen und Büschen hindurch. Endlich sah er in einiger Entfernung ihr Kleid auf einem Strauch zum trocknen hängen. Hier hatte sie sich also niedergelassen. Er wollte sie überraschen, also versuchte er jedes Geräusch zu vermeiden. Nach einigen Metern konnte er sie sehen.

Die Augen geschlossen lag Krissy träumend im Sand und sonnte sich in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Lichtflecke tanzten über ihre samtweiche Haut, verursacht durch den auffrischenden Wind in den Blättern. Tom liebte ihren Anblick und schlich weiter auf sie zu. Endlich legte er von hinten beide Hände über ihre nackten Schultern.

Verblüfft und erschrocken fuhr sie herum. Krissy hatte Mühe, einen Schrei zu unterdrücken. Vor Schreck blieb ihr der Atem weg. Dann erkannte sie Toms Stimme, worauf sich ihre Muskeln etwas entspannten. Seine Händs strich sanft über ihre Haut und massierten ihre Schultern. Tom streichelte ihren Hals und griff in das volle Haar welches bronzegolden in der letzten Sonne glänzend. Strähne für Strähne glitt es durch seine Finger.

Sie schnappte nach Luft. „Du ..., du  …


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