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… dieser in der Tür stehen.

„Tja, danke fürs wecken TeDo. Wir kommen gleich! Musst du nicht noch Kevin belästigen gehen?“

Ohne sichtbare Antwort schlurfte TeDo davon. Meine Güte! In manchen dingen war diese Maschine wirklich schwer von Begriff zu sein. Aber Krissy saß bereits. Voller Tatendrang stieß sie Tom an. „Los, komm schon, wir haben wirklich viel vor.“

...

Es gab Trockennahrung zum Frühstück. Seltsames Zeug, aber es war genießbar. Dann begann der Unterricht. TeDo versuchte ihnen in der kurzen Zeit alles Nötige über die Nibiridanische Kultur, Sprache, Schrift und Technik beizubringen. Die ganze Nacht über hatte er ein optimales Lehrkonzept errechnet, so dass die Vorführung an Gedankenübertragung grenzte. Es würden aber trotzdem harte Tage werden.

Krissy sog jede Information auf, die sie bekommen konnte. Recherchierte in den Datenbanken. Selbst als Tom und Kevin platt waren arbeitete sie verbissen weiter. Keiner der drei konnte am Abend behaupten, noch fit zu sein. Kevin verabschiedete sich von den Anderen, nachdem er im Cockpit nochmals alle Displays kontrollierte hatte. „Ich könnte auf der Stelle umfallen, so müde bin ich.“

Krissy nickte nur. Auch sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. „Mir ist heute den ganzen Tag schon so komisch zumute. So ein kribbeln in den Beinen und jetzt tut mir auch noch der Kopf weh.“

Schon bald darauf waren alle in ihren Quartiere, so dass TeDo wieder allein im Cockpit hinter dem Kopilotensitz stand und Wache hielt. Für ihn machte es keinen Unterschied, ob er stand, saß oder lag. In Gedanken starrte er wie immer auf die Kontrollen, grübelte über die Planung des morgigen Tages, über die nahe Zukunft oder etwas völlig anderes. So richtig wusste das bei dieser Maschine niemand.

...

Das Schiffsinnere wurde während der Nachtperiode nur spärlich erleuchtet. Vorsichtig schlich eine schattenhafte Gestalt durch den Gemeinschaftsraum im Zentrum des Schiffes. Fast lautlos bewegte sie sich Richtung Cockpit. Ganz vorsichtig, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer an der Wand entlang. Der Schatten hielt inne, schwankt, würgte und wäre beinahe gestürzt. Eine Hand legten sich um das kühle Metall des Haltegriffs, die andere auf den Öffnungsmechanismus des Schotts. Sie atmete tief durch. Es klickte leise, dann glitten beide Türhälften mit einem schneidenden Zischen auseinander. In der Stille klang es Ohrenbetäubend.

TeDo drehte sich herum. „Hallo  …


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