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… Teams zu sehen, hoffte dass wenigstens einer es bis hierher schaffen würde. Sie konnte das Shuttle nicht fliegen, aber es gab für alles ein erstes mal. Viel kritischer: Das Schiff war gesichert und verschlossen. Was sollte sie tun? Sie blickte sich um. In sechs Minuten würde es zu spät sein. Wo sollte sie hin? Auf der Plattform standen Container, technische Einrichtungen und es lagerten Kisten mit Material und Ersatzteilen von Rohren bis zu Ketten und Hydraulikzylindern. Vom Rand aus blickte sie über den Talkessel. Zu sehen war nichts außer einer dichten, gelben Staubwolke. Der Wind pfiff ihr um die Ohren. Sollte sie springen oder hier oben auf die Detonation warten. Warten und hoffen.

Wenn du dich nicht entscheidest, Amachisaka, dann entscheidet das Leben für dich. Sie suchte nochmal die Außenhaut des Shuttles ab, doch ihr kam keine Idee, wie sie es öffnen konnte.

Plötzlich erwachte das Schiff vor ihr von selbst zum Leben. Die Triebwerke fuhren hoch und verwandelten die Dachplattform in einen tosenden Strudel heißer Luft. Erschrocken sprang Amachisaka hinter den nächststehenden Container. Lautstark öffnete sich eine Luke im Boden des Landefeldes und wurde zu einer riesigen Rampe, welche hinunter ins innere der Station führte. Sie hörte Lärm. Schüsse.

Schnell schmiegte sie sich mit dem Rücken gegen den Container und lugte um die Ecke. Sie hatte keine Waffe mehr, war gerade so mit dem Leben davon gekommen. Ihre blutigen Hände griffen nach einem Metallrohr aus der Materialkiste. Jetzt bloß nicht schlapp machen, Amachisaka.

Dann erkannte sie Boka Tareks mächtige Gestalt. Sie war fast ein Jahr in diesem Lager, doch gesehen hatte sie ihn bisher noch nie. Nur die Geschichten gehört. Es gab viele Geschichten. Und das konnte niemand anderes sein!

Energiestrahlen zuckten aus der Öffnung im Boden. Boka Tareck schoss zurück. Er hatte mühe, das große Plasmagewehr zu halten. Was sollte sie tun? Er wollte zum Schiff. Vielleicht sollte sie warten um mit ihm… Der Gedanke war absurd.

Boka Tarek näherte sich dem Schiff. Amachisakas Hände zitterten. Ihre Finger hielten die Eisenstange umklammert, dass die Knöchel weiß hervortraten.

Irgendwas rumpelte in der Station. Eine Erschütterung lief durch die Landeplattform. Tarek taumelte und wandte sich dem Schiff zu. Jetzt stand er direkt vor ihr, keine fünf Meter entfernt. Sie drückte ihren Rücken noch fester an den Container. Zum ersten Mal sah sie sein schwitzendes  …


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