Die ganze Zeit habe ich bei ihr gesessen und ihre kleine Hand gewärmt. Die andere legte ich manchmal dahin, wo ihr Ungeborenes lag, so habe ich den Kreis geschlossen. Der Himmel hat seine Pforte einfach zugemacht und sie bei mir gelassen. Nur einmal war es kritisch und ich dachte, sie würde sich übergeben, aber nach wenigen Momenten schlief sie tief und ruhig weiter.
Niemals werde ich ihr sagen dürfen, dass Pieti sie hier liegen sehen hat und sich dann einfach umgedreht hat und gegangen ist. Er sagte, dass er mit so etwas nichts zu tun haben will. Er hat noch nicht einmal den heruntergefallenen Telefonhörer wieder aufgelegt. So hat Mama sie dann gefunden. Weil bei ihr ständig besetzt war, machte sie sich Sorgen und fuhr zu Elsa und als sie die Tür nicht öffnete, schloss sie mit dem Reserveschlüssel auf.
Elsa schlief ganz tief und stand vor der Pforte zum Himmelreich. Da oben wollte man sie aber noch lange nicht, sie wurde zurückgeschickt. Um ihr Halt auf ihrem Weg zu geben, drückte ich ganz fest ihre kleine Hand und streichelte ihren Bauch.
Mama hat sie nur angesehen, sie kam nicht auf die Idee, sie zu berühren, geschweige denn, zu streicheln. Sie schloss einfach die Tür hinter sich und ging ins Nebenzimmer um von dort aus Papa anzurufen. Papa rief den Rettungswagen und gab Mama den Rat, mögliche Spuren unbedingt zu beseitigen. Elsas Mama ist so stinkwütend, …
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