Pieti macht Theater, ist Blut verschmiert und nennt sie eine Mörderin. Trixi hätte ihm geweissagt, dass er hier im Norden sterben würde und alles so scheiße wäre. Elsa hat es satt, sie ist ganz einfach müde und bringt ihm das Telefon, damit er die Polizei anrufen kann und sie endlich ihre Ruhe hat. Er ruft weder die Polizei noch einen Arzt an, und der Kratzer am Kopf hat schon lange aufgehört zu bluten. Elsa geht schlafen und morgen Mittag, nein es wird schon heute sein, kommt ihr Bruder und mit ihm wird sie alles besprechen.
Ihr Bruder hat viel Zeit mitgebracht, denn Tina hat Nachtschicht und wird noch lange schlafen. Er fragt nicht, weshalb Elsa so leichenblass ist.
Ganz schnell begreift er, was passiert ist und macht sich auf den Weg, um nach dem kleinen Flitzer zu schauen. Die Straßenarbeiter schaufeln gerade Streusand und einer sägt an der Kastanie, dann lösen sie das Absperrband. Nirgendwo war das Fahrzeug zu sehen. Dann fährt er zurück und meint, dass nur noch die Polizei helfen kann, denn das Auto konnte ja nicht vom Erdboden verschwunden sein. Die Polizei ist mehr als knurrig, es fällt das Wort „Fahrerflucht“ und außerdem wäre die Adresse nicht richtig, sie hätten fast die halbe Nacht vergeblich nach dem Halter gesucht.
Sie waren wirklich dümmer, als es jede Polizei erlaubt. Der Hauseingang ist einfach nur auf der Rückseite des Hauses und wenn sie sich nicht so blöde angestellt hätten, hätte Elsa sogar noch …
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