Showtime
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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…  Lapuente stand vor dem Tisch mit den geschliffenen Kristallkaraffen und füllte goldenen Whisky in zwei Gläser. Er deutete mit einem Glas in der Hand auf Li. Sie saß nackt auf dem Boden, hatte die Arme um die Knie geschlungen und wippte vor und zurück. Ein mageres Häufchen Elend. Sam sah stur auf Lapuente. Sie konnte den Anblick der verstörten Li nicht ertragen. „Das macht sie schon seit sie hier angekommen ist.“ Lapuente maulte, wie ein beleidigtes Kind. Missbilligung schwang in seinen Worten. Sam nahm ihm ein Glas aus der Hand. „Keine Sorge, es wird perfekt.“ Lapuente prostete ihr zweifelnd zu. „Na dann.“ Sam stürzte den Whisky hinunter und sah sich um. Der fleißige Lapuente hatte bereits seine Kamera auf ein Stativ gestellt. In der Mitte des Raumes lag ein großes, weißes Bärenfell. Als Lapuente sah, wie Sam es betrachtete, eilte er zum Fell hinüber. Mit schnellen Bewegungen wischte er mit seinen Händen durch die Luft und beugte sich zu dem Pelz hinunter. „Hier, hier sollt ihr euch gegenseitig ausziehen und euch ablecken.“ Sein langes Pferdegesicht strahlte voll freudiger Erwartung. „Dann kneifst du sie und wenn sie nicht mitmacht, darfst du sie auch schlagen. Aber Vorsicht, sie soll bei Bewusstsein bleiben.“ Er griff nach etwas, das auf seinem Schreibtisch lag. „Hier, du hast mich auf eine geniale Idee gebracht.“ Er hielt Sam den Gummiknüppel vor die Nase. Lapuente kicherte schrill. „Fick sie damit. Oder noch besser ...“ strahlend betrachtete er das schwarze Gummi. „... schieb dir selber das andere Ende rein. Ich komm dann dazu und ihr könnt mir abwechselnd einen blasen, bevor ich Li meinen Schwanz in den Arsch ramme.“ Sam sah ihn mit großen Augen an. „So was verkauft sich?“ Lapuente senkte verschwörerisch die Stimme. „Na ja, bis dahin ist das ein ganz normaler Hardcore-Porno. Aber dann ... „Lapuente eilte erneut durch sein Büro. Sam kam es vor, als würden seine Füße gar nicht den Boden berühren. Er blieb vor dem großen Fenster hinter seinem Schreibtisch stehen und winkte Sam ungeduldig heran. Sam trat an seine Seite und sah in den Hof. Zwei der schweren Gefängnishunde, wahrscheinlich Mastinos, Sam konnte es in der Dunkelheit nicht genau erkennen, schlichen über den Hof. Lapuente zwinkerte Sam verschwörerisch zu. Sie sah den Wahnsinn in seinen Augen. Wieder sein schrilles Kichern. „... und dann, gehen wir zu den Hunden.“ Sam sah ihn angewidert an. „Die Hunde? …
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