Sam hielt mit stoßendem Atem den Blick auf den Widdermann gerichtet. Seine Fackel beleuchtete die Teufelsfratze. Sein Körper war völlig haarlos. Die Fratze hatte den Mund weit geöffnet, aus ihrem Maul ragte eine riesige Schlange. Sam zwang sich genau hinzusehen. Das war keine Schlange, das war das Werk eines perversen Künstlers. Seine riesige, steil aufgerichtete Männlichkeit war wie eine Schlange tätowiert. Die Schuppen leuchteten in schwarz, grün und gold. Der Künstler hatte die Schlange mit einem offenen Maul dargestellt, aus dem die Penisspitze wie eine dicke, rosa Zunge hervorragte. Auf der Oberseite sah Sam regelmäßige Erhebungen, die der Schlange ein drachenähnliches Aussehen verliehen. Runde Gebilde, wahrscheinlich Kugeln, waren unter die Haut implantiert worden. Sam sah entsetzt auf den riesigen Penis. Diese Größe und Dicke konnte unmöglich von Mutter Natur geschaffen worden sein. Sam schätzte die Länge auf mindestens 30 Zentimeter. Der Umfang erinnerte sie an den Griff eines Tennisschlägers. Der Widdermann warf die Fackel fort und trat zwischen Sams Beine. Lola hielt Sams Arme schmerzhaft nach hinten gebogen fest. Zwei Männer traten an Sams Seiten und drückten ihre Knie nach außen. Sam senkte ihr Kinn auf die Brust und atmete heftig ein. Sie zog den Geruch der klebrigen Substanz, die auf ihrem Körper verteilt war, gierig in ihre Lungen. „Beam dich weg, dachte sie panisch, das wird kein Spaziergang. …
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