… ..“ Sam überlegte. „Ich weiß. Sie sind stolzer Besitzer einer Kaffeemaschine?“ „Hm, ja.“ „Sie können ein paar Eier in die Pfanne hauen?“ „Klar.“ „Gut, dann können Sie sich ihr gutes Gewissen zurückkaufen, indem Sie mir ein Frühstück der Extraklasse präsentieren. Hm, Pfannkuchen, Eier, Speck und ...“ Sam seufzte. „... einen starken Kaffee.“ Er sah belustigt auf seine Armbanduhr. „Noch kein Frühstück gehabt?“ Sam spielte die Zerknirschte. „Nein, ich bin nur ein halber Mensch.“ Wieder strahlte er Sam an. „Als gewissenhafter Mann der Ordnung kann ich das nicht verantworten.“ Er verbeugte sich tief vor Sam und deutete mit gestrecktem Arm auf den alten Dodge. „Darf ich Sie zu Ihrer Luxuskarosse begleiten?“ Sam gab ihm spielerisch eine Kopfnuss. „Sie dürfen ... fast alles.“ Wieder die flammende Röte, die Sam entzückend fand. Er hielt ihr die Fahrertür des Dodges auf. Sam sah mehrere rötlichbraune Roststellen und ließ sich auf den dunkelblauen Kunstledersitz fallen, dabei sorgte sie dafür, dass ihr Kleid weit über ihre Schenkel nach oben rutschte. „Wo verstellt man den Sitz?“ Sie klimperte unschuldig mit den Wimpern. Der Officer betrachtete sichtlich nervös Sams Schenkel. „Zwischen Ihren ... äh, unter dem Sitz. Sam beugte sich vor. Der schmale Träger ihres Kleides rutschte über ihre Schulter. Der Officer sah angestrengt in eine andere Richtung. Sam fand zunehmend Gefallen an diesem Spiel. „Ich kann den Hebel nicht finden. Wenn Sie so freundlich wären?“ Sie spreizte leicht die Beine. Immer noch angestrengt in eine andere Richtung starrend, tastete er unter dem Sitz nach dem Hebel. Er berührte die glatte Haut von Sams Wade und zog seine Finger zurück, als ob er eine heiße Herdplatte berührt hätte. „Tschuldigung.“ „Wofür? Ich helfe Ihnen.“ Sam tastete gleichfalls unter dem Sitz herum und achtete darauf, ihr volles Dekolletee in die Nähe seines Kopfes zu bringen. „Irgendwo muss er doch sein.“ Sam bemühte sich, ihre Stimme ernst klingen zu lassen. Sie beugte sich noch weiter vor. Ihre Brüste berührten seine Schulter. „Ah, da.“ Ihre Finger schlossen sich um sein Handgelenk. „Nein, nur ihre Uhr.“ Sam sah Schweiß auf seinen Schläfen glitzern und pustete ihm sanft gegen die Stirn. Er sah sie an. „Wird schon gehen.“ Sie schenkte ihm ein kokettes Lächeln. „Die Schlüssel stecken.“ Er richtete sich auf. „Bei mir auch.“
„Bitte?“ „Die Schlüssel des Porsches. …

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