Der Weg in die Freiheit
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Der Weg in die Freiheit
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… meinem Bauch breit. Anfangs wusste ich nicht was es war, doch nun glaubte ich es zu wissen?ich hatte mich verliebt,
aber ob er das Selbe fühlte? Davor hatte ich große Angst, Angst ihn zu verlieren?
Er sah mich lieb an und kam mir etwas näher. Mein Herz schlug so schnell und ehe ich mich versah drückte er seine Lippen auf die meinigen. Anfangs war ich etwas erschrocken, doch dann schloss ich glücklich die Augen. Liebte er mich auch? Das wäre zu schön um wahr zu sein?
Er löste den Kuss nach kurzer Zeit und sah mich an, sanft strich er mit seiner Hand über meine Wange, der ich mich leicht entgegen drückte. "Ich liebe dich" hauchte er mir leise ins Ohr und ich wurde etwas rot "Ich dich auch" gestand ich ihm leise und wir küssten uns wieder.
Ich vergas in dem Moment alles um mich herum, ich genoss einfach nur den Kuss und seine zärtlichen Berührungen.
"Na ihr zwei?" erschrocken drehten wir uns um und sahen die anderen hinter uns stehen. Wir waren total verlegen. "Brauch euch nicht peinlich zu sein, ihr seid ein süßes Pärchen!" meinte Kira grinsend.
"Aber kommt, wir haben alles vorbereitet" meinte sie und grinste zu den anderen.
Wir nickten und standen auf, endlich würde die nächste große Aktion steigen. Ich freute mich riesig darauf. Wir gingen zu Fuß in das Stadtzentrum, die geklauten Motorräder waren zu auffällig.
Gemütlich schlenderten wir erstmal durch die Stadt und checkten die Lage ab. Plötzlich blieb ich stehen und sah entgeistert in ein Schaufenster, wo ein Fernseher stand. "Was ist?" fragten die anderen verwundert als sie meinen Blick sahen. Ich zeigt nur in den Fernseher, dort war ein Foto von mir?meine Eltern hatten bei der Polizei eine Vermisstenanzeige aufgegeben und die Fahndung nach mir lief schon seit zwei Tagen. Voller Angst klammerte ich mich an Zero "Ich will nicht das sie mich finden" japste ich leise. Zero hielt mich fest im Arm und streichelte mir beruhigend über den Rücken
"Das werden sie nicht, wir werden dich alle beschützen" meinte er lieb und gab mir einen kleinen Kuss auf den Kopf. "Genau, wir sind eine Familie" sagte Maik lächelnd und auch die anderen nickten bestätigend.
"Danke" murmelte ich leise und löste mich wieder von Zero. Sie hatten Recht, sie würden bei mir sein, ich brauchte keine Angst zu haben?
"Dann lasst uns mal anfangen" meinte Maik grinsend. "Ja los geht's!" sagte ich lachend und voller Tatendrang.

Wieder lief ich durch die Menschenmengen und sah mich nach reichen  …
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