Der Weg in die Freiheit
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Der Weg in die Freiheit
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… Grinsen und sah den Jungen neben mir an.
Dieser grinste mich ebenfalls an, dann sah er wieder nach unten. Ich folgte seinem Blick.
Die Polizei hatte es scheinbar aufgegeben, denn sie fuhren zurück.
Der Junge drehte sich wieder zu mir und sah mir in die Augen "Danke für deine Hilfe" meinte er lächelnd "Kein Problem" sagte ich verlegen grinsend. "Aber was machst du hier?" fragte er mich und ich bemerkte dass er mich genau musterte. "Ach ich hab mich vorhin hier einquartiert" meinte ich und mein Blick wurde leicht traurig, aber auch voller Hass.
Er schien dies bemerkt zu haben "Probleme?" fragte er lieb. Ich nickte nur stumm. Sollte ich einem fremden Jungen meine Probleme erzählen?
Ich war unschlüssig. Er war der erste der nett mit mir redete und mich nicht irgendwie wie ein Stück Dreck behandelte.
"Willst du drüber reden?" Immer noch wusste ich nicht was ich tun sollte.
Doch dann überkam es mich. Wir setzen uns hin und ich begann ihm alles zu erzählen. Zu meinem Erstaunen schienen ihn meine Probleme zu interessieren und so erzählte ich ihm wirklich alles und warum ich auch jetzt hier bleiben wollte?

Nach dem Gespräch nahm er mich in den Arm, was ich irgendwie ungewöhnlich fand. Unbewusst kuschelte ich mich an ihn, in mir machte sich ein wohliges Gefühl breit. Nachdem wir einige Minuten so still Arm in Arm saßen, sah er mich an und lächelte leicht "Willst du mitkommen?" fragte er leise. Ich sah ihn etwas entgeistert an und lächelte dann "Gerne, aber nur wenn ich dir nicht zur Last falle" meinte ich verlegen, weil es mir schon etwas peinlich war.
Er schüttelte den Kopf und stand auf, er nahm meine Hand und zog mich so mit nach oben. "Lass uns deine Sachen holen und dann gehen" meinte er grinsend und lief mit mir nach unten.
Ich sah ihn immer noch verwundert an, ich meine warum war er so nett zu mir, obwohl wir uns nicht kannten? Ich verstand es nicht, aber es war mir in dem Augenblick auch egal.
Ich packte meine Sachen zusammen und dann brachte er mich zu einem verlassenen Haus.

Etwas unsicher stand ich davor und sah das alte Gemäuer an.
"Da drin wohnt ihr?" fragte ich etwas verwundert und schielte zu ihm rüber. Wir waren ja nicht allein, er wohnte in dem Haus mit ein paar Freunden, denen es so ähnlich wie mir ging.
"Ja, das Haus ist super, hier vermutet uns auch keiner" meinte er leise lachend und ging mit mir rein.
Sofort kam ein Mädchen in meinem Alter auf uns zu gelaufen und grinste uns an.
Dahinter kamen noch  …
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1579 Leser seit 1. Jan. 2024 für diesen Abschnitt

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