Der Weg in die Freiheit
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Der Weg in die Freiheit
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… und verließ das Zimmer, welches er danach absperrte.
Ich lag auf dem Bett und kauerte mich zusammen. Was sollte das? Was war aus meinen Eltern geworden? Soviele Fragen schossen mir durch den Kopf, aber eins wusste ich, ich wollte zurück?zurück zu Zero und den anderen. Ich hatte Angst?große Angst?ich konnte nicht mehr,
das alles machte mich fertig?
Weinend legte ich mich unter die Bettdecke. Doch meine Tränen versiegten, als nach einer knappen halben Stunde die Tür geöffnet wurde. Ich lugte unter der Bettdecke hervor, was würde jetzt passieren? Mein Vater trat mit einem schmierigen und widerlichen Kerl ein. Er kam auf das Bett zu und zog mich hoch, genau vor die Füße dieses anderen Kerls "Viel Spaß" grinste mein Vater und verließ das Zimmer.
Ich war geschockt und sah den Kerl vor mir ängstlich an?"Nein?" war das einzige was ich hervor brachte. Er zog mich hoch und drückte mich ins Bett. Er öffnete sich die Hose und zog sie sich aus, dann setzte er sich zwischen meine Beine, die er gewaltsam auseinander drückte. Ich zitterte voller Angst. Nein, das konnte doch nicht wahr sein?das durfte nicht wahr sein?
Der schmierige Typ riss mir die Kleider auf und leckte sich begierig über die Lippen, bevor er sich zu mir runter beugte und über meine Brüste leckte. Ich versuchte mich irgendwie loszumachen, ihn wegzudrücken, doch er war zu stark und drückte mich fester ins Bett.
Ich spürte seine Erregung zwischen meinen Beinen, es war so widerlich?
Als er seine Erregung in mich drückte, schrie ich vor Schmerzen auf. Ich spürte ihn in mir und als er sich bewegte kamen mir Tränen in die Augen vor Schmerzen, ich schrie auf, wollte dass nicht, doch es schien ihn noch mehr anzumachen?

Zero und die anderen standen draußen und überlegten "Wir müssen da rein und sie holen" meinte er hektisch. Die anderen nickten. Sie gingen zum Haus und klingelten. Mein Vater machte die Tür auf und sah sie verachtend an. Zero hielt keine langen Reden, sondern drückte sich an meinem Vater vorbei und sah sich um. Plötzlich sah er geschockt nach oben, al s er meine Schreie hörte. Panisch und ängstlich stürmte er nach oben und riss die Tür auf. Er sah den Kerl auf mir und blickte in mein verweintes und vor Schmerzen verzerrtes Gesicht. Das Bett hatte sich durch die harten Stöße von dem Kerl schon rot gefärbt. Blut?es war mein Blut?
"Zero" brachte ich leise hervor und sah ihn traurig lächelnd an, doch sein Blick machte mir Angst. Er war so  …
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