Der Weg in die Freiheit
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Der Weg in die Freiheit
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… ich ihm hinter her und verschwand dann mit den anderen.
Der Ober fluchte natürlich, als wir nicht mehr da waren.

Lachend liefen wir zusammen durch die Straßen. Ich wusste nicht was es war, aber in mir machte sich ein unbeschreiblich gutes Gefühl breit. Auf einem ruhigen Platz ließen wir uns nieder, machten Späße und faulenzten einfach nur rum.
Abends stand noch eine große Aktion an, wir wollten in ein Kleidergeschäft einbrechen, die anderen versicherten mir, dass das ganz schnell ginge?
So gegen Mitternacht standen wir dann vor dem Geschäft, nirgends hörte man etwas, außer aus ein paar Kneipen hörte man Musik und Gelächter. Wir ließen uns davon nicht beunruhigen und zogen unsere Aktion sauber durch. Julian nahm ein Stück Draht aus seiner Hosentasche und knackte damit locker das Schloss. Wir gingen rein, Maik und Zero kümmerten sich um den Alarm und Julian, Kira und ich, wir streiften durch das Geschäft. Als erstes natürlich Richtung Kasse, dir wir um ihr Vermögen erleichterten. Die Jungs kümmerten sich dann um die Waffen und das andere Zeugs, während Kira und ich nach Klamotten sahen.

Leider lief doch nicht alles glatt, wir hörten plötzlich eine Stimme. Ein Polizist hatte schwache Lichter gesehen, von unseren Taschenlampen.
Wir mussten raus, aber leise und ohne, dass der Polizist etwas davon mitbekam.
Wir trafen uns alle in der Sport bzw. Motorabteilung, wo einige Motorräder standen. Wir fingen alle an zu grinsen, dann schoben wir die Motorräder durch den Hinterausgang, den wir nach einigem Suchen gefunden hatten, nach draußen. Im Büro, hatten wir sogar die Schlüssel gefunden, als wir noch die Videos vernichtet hatten. Auf ging' s!
Wir verschwanden in der Dunkelheit der Nacht mit den Motorrädern?

Am nächsten Morgen waren wir alle noch total müde, von der gestrigen Aktion, dennoch konnten wir nicht faul liegen bleiben. An jedem Tag mussten wir kämpfen. Wir frühstückten genüsslich, denn von den gestrigen Einnahmen und dem kleinen Einbruch hatten wir auch etwas zu essen mitgehen lassen.
Während dem Frühstück unterhielten wir uns über unsere heutigen Pläne.
Ich fand es einfach super bei ihnen zu sein, ich war frei und ich war glücklich. Wie ich dieses Gefühl liebte und ich wollte es um nichts in der Welt tauschen.
Die anderen standen auf und wollten alles vorbereiten gehen, Zero und ich blieben noch sitzen.
Ich lächelte ihn lieb an, in mir machte sich bei ihm jedes Mal ein komisches Gefühl in  …
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