Der Weg in die Freiheit
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Der Weg in die Freiheit
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… keiner geweckt?" grummelte ich.
"Weil du so süß bist, wenn du schläfst" sagte Zero und küsste mich sanft. Den Kuss erwiderte ich natürlich zu gern und schlang die Arme um seinen Nacken.
"Hey ihr Turteltäubchen, Essen ist fertig" sagte Kira grinsend und stellte das Essen auf den schon gedeckten Tisch.
Ich löste mich von Zero und lachte leise. Immer noch müde ließ ich mich auf einen Stuhl sinken.
Zusammen aßen wir das was und ich überlegte ob ich auf den Jahrmarkt gehen sollte. Eigentlich wollte ich schon gern, aber ich wusste nicht so Recht ob ich auch gehen sollte?

Nachmittags lagen wir alle zusammen im Garten, nachdem wir abgespült hatten und ich mich umgezogen hatte. Ich lächelte leicht und genoss es, als ich mich aufsetzte und die anderen ansah. Langsam stand ich auch "Ich geh etwas spazieren" meinte ich ruhig und verschwand schnell in das Haus und dann vorne die Haupt Tür raus. Langsam trottete ich zum Stadtzentrum. Mir war bewusst, dass die anderen mich mit Sicherheit fragen würden, warum ich plötzlich abgehauen war, war mir bewusst, aber es war mir egal.

Mit einem Lächeln auf den Lippen lief ich die Straße entlang und kam nach ein paar Minuten in die Stadt in der schon reges Treiben herrschte. Überall liefen Leute rum und amüsierten sich scheinbar gut auf dem Jahrmarkt.
Ich sah mich um und mischte mich dann einfach unter die Leute. Natürlich fiel mir als allererstes der Stand mit der Zuckerwatte ins Auge. Ich stellte mich an und kaufte mir zufrieden eine Zuckerwatte. Lächelnd ging ich dabei weiter über den Jahrmarkt. Ich sah mir alles ganz genau an, den es war für mich das erste Mal das ich auf einem Jahrmarkt war?ich spürte wie meine Gedanken in die Vergangenheit abdrifteten, doch das wollte ich nicht. Heftig schüttelte ich meinen Kopf, meine Vergangenheit war vergangen und ich wollte nie wieder daran denken müssen.
Lächelnd lief ich also weiter, bis ich vor einem Stand stehen blieb. Ich kaufte einige Lose und hatte sogar was gewonnen. Der Verkäufer gab mir einen kleinen kuschligen Panda. "Och wie süß"
Ich freute mich schon fast wie ein kleines Kind und nahm den Panda. Total happy ging ich weiter und ich war wirklich glücklich heute. Als ich eigentlich dann nach Hause gehen wollte, bemerkte ich ein Zelt, was mir davor nicht aufgefallen war. "Eine Wahrsagerin??" Neugierig blieb ich vor dem Schild stehen und sah zu dem Zelt. Unschlüssig ob ich reingehen sollte blieb ich noch eine Weile vor dem  …
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