Der Weg in die Freiheit
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Der Weg in die Freiheit
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… es schon dämmerte. Zero und die anderen machten sich bestimmt schon Sorgen. Ich hatte völlig die Zeit vergessen, als ich hierher gegangen war.
Ich rannte schneller und wäre fast noch über einen Stein gefallen.
Mittlerweile regnete es schon aus Strömen und ich war patschnass. "Na toll" grummelte ich vor mich hin und lief weiter. Kurz darauf kam ich auch aus dem Wald und sah in der Ferne schon unsere Wohnung. Nach weiteren 15 Minuten im Regen, kam ich endlich an unserem Haus an und riss die Tür auf.
Zero und die Anderen sahen geschockt zu Tür und warfen mir komische Blicke zu. "Wo warst du?" fragte Kira "Draußen" gab ich schnell zur Antwort und ging in das Zimmer von Zero und mir,
wo ich mich abtrocknete und mir frische Klamotten anzog. Dann ging ich zurück zu den anderen und machte mir eine heiße Schokolade.
"Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?" fragte Julian neugierig "Och nicht viel, ich war den ganzen Tag im Wald und hab gefaulenzt" gab ich grinsend zur Antwort.

"Wir haben unsere nächste Aktion schon geplant" sagte Maik und sie erklärten mir, was für morgen anstand. Ich grinste, der Plan war einfach super und so einfach, der musste funktionieren.
Wir redeten noch viel und lachten auch, bevor wir dann ins Bett gingen um morgen fit zu sein...

"Hey aufwachen ihr Schlafmützen!" Müde öffnete ich meine Augen und sah Kira grinsend vor mir stehen "Was' n los?" fragte ich verschlafen und setzte mich auf "Ein neuer Tag, ein neuer Plan" lachte Kira "Los macht euch fertig und dann kommt" sagte sie und verschwand aus unserem Zimmer. Ich sah neben mich und grinste. Zero schien auch noch etwas verschlafen zu sein "Hey Schatz aufwachen" sagte ich lieb und küsste ihn.
Ich stand auf und zog mich an und streckte mich erstmal genüsslich. Dann schlenderte ich in die Küche. Zero kam ein paar Minuten nach mir. Wir frühstückten zusammen und dann machten wir uns auf den Weg ins Stadtzentrum.
"Da morgen ein Jahrmarkt ist, können wir morgen keine Aktion durchziehen, also müssen wir heute genug absacken ok?" ernst und fragend sah Julian in die Runde und wir anderen nickten nur.
Wir kamen im Stadtzentrum an und sahen uns erstmal um und checkten die Lage ab, heute durfte nichts schief gehen. Ich sah mich um und entdeckte auf einer Bank einen fetten Kerl mit Anzug, der aller Wahrscheinlichkeit viel Geld bei sich hatte. "Hey ich knöpf mir den Idioten da drüben mal vor" sagte ich grinsend und verschwand mit Kira in eine Seitengasse.  …
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