Das Unkontrollierbare
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Das Unkontrollierbare
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
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… wo ich mich befand, nichts konnte sie bändigen und ich wollte es auch gar nicht. Ich genoss dieses Gefühl sogar teilweise, da ich mich irgendwie unbesiegbar fühlte.
Eines stand fest: Ich wollte mich rächen. Aber nicht irgendwie, es sollte etwas besonderes sein, etwas wofür man mir Mut zusprechen und nicht mehr sagen würde, dass ich ein Feigling sei und den ersten Stein dafür hatte ich bereits in dem Gespräch mit ihm gelegt.
Ich hatte einen Plan und diesen wollte ich, koste es was es wolle, durchsetzen und so machte ich mich auf, zu der ersten Station meiner geplanten Rache, doch dann viel mir auf, dass ich nicht genügend Geld bei mir hatte und so musste ich erst nach Hause.
Als ich in mein Zimmer kam, merkte ich, dass auch in meinem Sparschwein eine gähnende Leere herrschte und ich wusste nicht, was ich machen sollte, da viel mir das Schlafzimmer meiner Mutter ein. Sie hatte seit längerem Geld gespart, weil sie sich ein neues Auto kaufen wollte und ich wusste zufällig, wo sie dieses Geld aufbewahrte. Aber sollte ich es wirklich wagen ihr Geld zu klauen? War es das wert? Ja, beschloss ich, das war es wert. Schließlich wollte ich mich nie wieder so beleidigen lassen.
Ich schlich also in ihr Zimmer, ging an den Schrank mit der Unterwäsche und kramte herum. Schließlich fand ich wonach ich gesucht hatte, ein ganzes Bündel voller Geldscheine. Ich nahm mir soviel ich brauchte und tat den Rest zurück. Ich nahm mir vor, später mein Taschengeld zu sparen und es ihr wieder zurückzuzahlen, aber zuerst musste ich meinen Plan durchführen.

Kapitel 10


?Ey man, was soll das?!?, schrie ich und schleuderte den Jungen vor mir, von meiner Wut gesteuert, aus der Bahn. Dieser hatte mich angerempelt und dann gemeint mich blöd anmachen zu müssen. Aber nicht mit mir, nicht mehr. Mein Zorn erlaubte mir alles und vor allem, Anderen zu zeigen, dass ich kein Feigling war. Die übrigen Personen in der Bahn beäugten mich misstrauisch, aber das war mir egal. Sie wussten ja auch nicht, wie ich mich fühlte.
An meiner Haltestelle angekommen, stieg ich aus und machte mich auf den Weg. Unterwegs malte ich mir meinen Plan immer weiter aus und er gefiel mir langsam auch immer besser. Ich würde denen schon zeigen, was es hieß mutig zu sein und dann würde keiner mehr über mich lachen. Auf einmal klingelte mein Handy und ich sah, dass es ein Anruf meiner Freundin war. Sie erkundigte sich nach meiner Gesundheit  …
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