Das Unkontrollierbare
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Das Unkontrollierbare
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
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… angeschrieen, dass sie mich in Ruhe lassen sollen. Ich rannte schnell Heim und dort angekommen knallte ich die Tür hinter mir zu und rannte die Treppe hoch in mein Zimmer.

Kapitel 7


Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich musste ihn finden und mit ihm reden. So konnte das nicht weitergehen. Ich konnte nicht mehr schlafen, ich musste Freunde und meine Mutter anlügen und alle Sektenmitglieder grinsten mich an. Ich zog mir meine Jacke an und wollte nach draußen gehen, als der Nachbar zu mir kam und mir ein Paket gab. Ich fragte mich, was wohl darin sein mochte, aber ich hatte kein gutes Gefühl. Ich nahm es also in mein Zimmer und machte es langsam auf. ?Ahhh!!!?, ich schrie auf. In dem Paket befand sich ein Knochen, wahrscheinlich ein menschlicher. Außerdem fand ich einen kleinen Zettel auf dem geschrieben stand: Ein kleines Erinnerungsstück für dich. Wir haben zu Ende gebracht, was DU angefangen hast. Ich wusste natürlich was sie damit meinten und mir war klar, dass ich ihn jetzt sofort finden musste und so machte ich mich auf den Weg.
Ich ging durch die ganze Stadt, noch immer geplagt von den ganzen Blicken, die ich mir aber wahrscheinlich einbildete. Ich konnte noch immer nicht verstehen warum ich bei dem Ganzen mitgemacht hatte. Es war widerlich... das ganze war Leichen- oder Grabschändung und das alles hatte ich nur getan, um angesehen zu werden. Leichenschändung... das war's! Ich musste zum Friedhof gehen und dort würde ich ihn dann wahrscheinlich auch treffen.
Er war der Anführer der ?Gothic Angels?, so wie sie sich nannten. Ich hatte am Anfang gedacht, dass es nur eine harmlose Gruppe war, die gerne schwarze Klamotten trug, aber wie sich herausstellte war es mehr als das. Es war eine Art Sekte, für die ihre Mitglieder bereit waren zu sterben oder alles und jeden zu verraten. Ich hatte mich ihnen angeschlossen, weil ich sie nicht für gefährlich gehalten hatte und weil ich dachte, dass ich mit meinen Wutausbrüchen dort vielleicht hineinpassen würde, aber wie ich gemerkt hatte, lag ich damit total falsch.

Kapitel 8


?James Carter?, las ich auf einem der Grabsteine. Ich sah mich um und ein nicht sehr angenehmes, sondern eher bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich sah mich um. Überall Gräber vor denen Angehörige Blumen und Kerzen aufgestellt hatten. Der Friedhof war menschenleer und es herrschte eine Totenstille. ?Wie konnte  …
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