Das Unkontrollierbare
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Das Unkontrollierbare
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
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… niemanden, dem ich vertrauen würde, in der Umgebung. Ich ging in eine neue Schule und dort war alles anders als ich es kannte. Das häufigste was ich dort hörte war: ?Hier herrscht das Gesetz der Straße! Fressen oder gefressen werden!? Das war einfach nicht meine Welt...
Meine Freundin riet mir die Sache zu vergessen und einfach nach draußen zu gehen, um neue Freunde zu finden. Sie selber wohnte ja noch in meiner alten Stadt und so fiel es ihr leicht solche Reden zu schwingen. Ich bedankte mich aber trotzdem und legte auf.

Kapitel 3


?Was tun? Was machen?? Das fragte ich mich die ganze Zeit. Ich konnte das ganze doch nicht einfach so stehen lassen. Schließlich hatte ich es jetzt schon so oft nicht geschafft und diesmal hatten sie gesagt, dass sie es überall erzählen wollten, wenn ich mich wieder nicht trauen würde. Ich fragte mich, ob sie das wirklich getan hatten und dann, wer es jetzt wohl alles schon wissen würde. Auf jeden Fall stand fest, dass wenn die falschen Leute es erfahren, es eine Menge Ärger geben würde.
Ich ärgerte mich zu Tode, dass ich mich auf das Ganze eingelassen hatte, aber nun war es zu spät und ich musste eine Lösung finden...alleine. Es jemandem zu erzählen war einfach zu gefährlich. Selbst meiner besten Freundin hatte ich eine Lüge auftischen müssen, auch wenn sie diese nicht wirklich glaubte, da sie nicht verstehen konnte, dass ich mich so aufregte.
Mittlerweile überlegte ich Tag und Nacht was ich unternehmen konnte, aber mir viel einfach nichts Sinnvolles ein. Ich hatte mir die wildesten Dinge ausgemalt und nur eine Sache schien Sinn zu machen und zwar... nein, dass konnte ich einfach nicht machen, dazu war ich nicht in der Lage. Also verabschiedete ich mich schnell wieder von diesem Gedanken.
Noch immer lag ich auf meinem Bett, als ich unten die Haustür aufgehen hörte und von meiner Mutter um Hilfe gebeten wurde.

Kapitel 4


?Aua! So ein Mist? Glück wie ich hatte war mir die Tüte mit den Einkäufen gerissen und eine Lawine von Dosen mit Erbsen, Möhren und Mais fiel auf meine Füße. Meine Mutter kam um die Ecke gerannt und das erste was sie machte, war anzufangen zu lachen. Empört über ihre Reaktion wollte ich mich gerade beschweren, als ich sah, warum sie lachte. In der Tasche war auch eine Coladose gewesen, die jetzt über den ganzen Hof zischte und von dem Nachbarshund gejagt wurde. Dann kam sie zu mir und half mir. Wir brachten alles  …
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632 Leser seit 1. Jan. 2024 für diesen Abschnitt

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