Dinner for once
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… herüber. Sie drehte sich, stützte den Kopf auf ihrem angewinkelten Arm ab und betrachtete eingehend den Ausschnitt seines Körpers, der in ihr Blickfeld geriet: die muskulösen Oberschenkel, die klar definierte Bauchmuskulatur, die in einem wunderbaren V mündete und die interessante Wölbung, die durch dieses weiße Ungetüm verdeckt wurde. 

Sie hob ihre rechte Hand und fuhr mit ihren Fingern am Bund der Unterhose entlang. Ein spöttischer Unterton schwang in ihrer Stimme, als sie ihn neckte. „Ah, Schiesser-Feinripp, mit Eingriff, wie praktisch.“ Sie sah, wie er tief Luft holte, und machte sich rasch daran, ihre Hand auf die Wölbung zwischen seinen Beinen zu legen und ihn mit sanftem Druck zu massieren. „Kann ich dich denn gar nicht überreden, noch einmal zu mir ins Bett zu kommen?“ fragte sie unschuldig.

Zufrieden nahm sie zur Kenntnis, dass sich da unter ihren Fingern etwas regte. Sie lächelte selbstsicher. Wenn sie schon zu dieser unchristlichen Zeit wach war, so würde sich dieser Auftakt in den Tag zumindest vielversprechend gestalten. Sanft schlossen sich seine starken Finger um ihr Handgelenk. „Hey, ich bin nur ein einfacher Bauarbeiter und kann nicht, wie eine gewisse Staatsanwältin, bis mittags im Bett liegen bleiben. Und nur, damit du auch das verstehst. Ja, diese Unterwäsche ist praktisch, man läuft auf der Baustelle nicht mit ...“ Sie unterbrach ihn mit rauer Stimme: „Ja, sehr praktisch!“, und schob ihre Finger in den Schlitz, um die mittlerweile ansehnliche Erektion unter dem Stoff direkt zu betasten. Sie war es gewohnt, ihren Willen durchzusetzen.

Plötzlich waren seine breiten Schultern über ihr, und er brachte sein Gesicht nur Zentimeter vor das ihre. „Fang hier nichts an, was du nicht beenden kannst, Mädchen.“ Sie sah ihn mit einem hollywoodreifen Augenaufschlag an und erkannte, wie faszinierend sie seine braunen Augen fand. Jede Gefühlsregung konnte man in ihnen ablesen. Jetzt, da er zwischen Erregung und Verärgerung schwankte, meinte sie, winzige grüne und goldene Punkte in ihnen leuchten zu sehen. Es machte ihr riesigen Spaß, ihn aus der Reserve zu locken. Sie verstärkte kurz den Druck ihrer Finger, um sie dann schnell zurückzuziehen. Kühl sah sie ihn an. „Ja, du hast Recht, Stan und Ollie werden es auf der Baustelle wohl alleine nicht auf die Reihe bekommen.“ 

Sie zog sich zurück und kniete sich auf das Bett. Dabei rutschte ihr das apricotfarbene Seidenlaken bis auf die  …
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