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Rien ne va plus
Autor: | Francesco Lupo |
Wörter: | 101787 |
Genre: | Thriller |
Rubrik: | Romane |
pdf-Dateiname: | Rien-ne-va-plus.pdf |
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Kurzbeschreibung
Rezensionen
Der Autor:
Ich bin geboren in Stuttgart, habe die dortige Schauspielschule absolviert und im Anschluß lange Zeit an deutschen Bühnen zugebracht. Saarbrücken, Gießen, Münster, Stuttgart. Ich habe bei einigen Fernsehproduktionen mitgewirkt und bin eine Zeitlang als Sprecher beim Rundfunk tätig gewesen.
Seit vielen Jahren schreibe ich unter den Pseudonymen Francesco Lupo (mein Name auf italienisch) und Lars Andersson. So sind 10 Romane, zahlreiche Kurzgeschichten und Satiren entstanden. Darunter die Glosse über Andreas Kieling und seine Selbstdarstellung, sowie eine Abrechnung mit deutschen Verlagen, die den Titel trägt: Welchen Beruf schwänzen sie? Die vom Pamela Helmer Verlag auf einer seiner Seiten publiziert wird. Oder direkt kostenlos von mir anfordern.
Meine Themen ranken sich im Belletristik - Bereich um SF, Phantasie, Humor, Gegenwart, Horror, Thriller und im besonderen um gnadenlose Kirchenkritik. Das Pamphlet ,Atheistische Bibelbetrachtungen‘ ist im Internet einzusehen, besser jedoch direkt bei mir die aktuelle Fassung anfordern, kostenlos, versteht sich. Eines meiner letzten Bücher nimmt die Geldnöte des Staates aufs Korn, die darin gipfeln, daß der Staat die Renten nicht mehr bezahlen kann und die Ruheständler daher ‚verschwinden’ müssen … Eine bitterböse Gesellschaftskritik. Vielleicht irgendwann auch hier zu lesen.
Deutsche Publikums-Verlage weigern sich bisher hartnäckig, etwas von mir auch nur anzusehen.
Der Roman:
Hätte Benjamin Sinclair, der in einem Londoner Spielcasino das Roulette-Rad dreht, geahnt, welche Folgen sein Talent, die Kugel punktgenau auf jede beliebige Zahl zu werfen, nach sich zieht - er hätte keine Nacht mehr ruhig geschlafen. Sich selbst zu bereichern liegt ihm fern. Seit vielen Jahren aber verhilft er mancher gepeinigten Kreatur, die am Spieltisch Hab und Gut zu verlieren droht, mit Hilfe seines überaus geschickten Mittelfingers - ab und an - zu einem bescheidenen Gewinn. Doch in England wacht eine skrupellose Institution über die Casinos des Landes und über deren Mitarbeiter. Wird ein Croupier bei einer noch so geringen Manipulation ertappt, droht ihm der Verlust seines Mittelfingers. Eines Abends macht ein Casinobesucher, ein Araber, Ben ein unglaubliches Angebot: Er soll in einem Emirat für den Scheich in dessen Wüsten-Casino die Kugel werfen, wofür ihm eine märchenhafte Bezahlung winkt. Ben zögert. Zweimal hat Benjamin Sinclair von Männern dieses Syndikats bereits Besuch erhalten, die Warnung jedoch nicht ernst genommen. Eines Nachts findet er sich in einer schäbigen Londoner Hafenhalle gefesselt und halb betäubt auf einer Werkbank liegend, sein rechter Arm steckt in der gnadenlosen Umklammerung eines gußeisernen Schraubstocks während sich ein seriös gekleideter Mann mit Ledertasche und Bolzenschneider nähert…
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